BRANDEINSATZ - KLEINBRAND
09.07.2024, 21:53 Uhr
Am späten Dienstagabend wurde der Löschzug Herzebrock zu einem brennenden Fahrradakku gerufen.
Bei unserem Eintreffen war der qualmende Aukku bereits vom Fahrrad demontiert und vom Besitzer in einen sicheren Bereich gebracht worden.
Der Akku wurde anschließend in eine mit Wasser gefüllte Metallwanne gelegt, worin er anschließend 48h gekühlt wird, sodass von dem Akku keine Gefahr mehr ausgeht.
INFO:
Wenn Lithium-Inonen-Akkus (z.B. von E-Autos/E-Fahrrädern) beschädigt oder starker Hitze ausgesetzt sind, beginnt inneralb des Akkus ein Zersetzungsprozess mit starker Rauch- und Hitzeentwicklung. Des Weiteren kann dieser Prozess nur sehr schwer gestoppt werden.
Die Einzige Möglichkeit diesen Prozess zu kontrollieren ist die langfristige Kühlung mit Wasser.